Schon Jahre war ich unzufrieden mit meiner privaten Situation, da ich
das Gefühl hatte, zu wenig Freizeit und nur noch meine Arbeit zu haben.
Ihre Übungen im Buch haben mir Klarheit darüber verschafft, dass es nicht
an „zu wenig“ Freizeit lag, sondern daran, dass ich meine Freizeit mit
Dingen füllte, die mir nicht wirklich Freude bereiteten. (...)
Zwei Übungen empfand ich dabei als besonders hilfreich:
die „Sollte-Liste“ und die „Optimismus-Brille“. Erstere brachte mich
dazu, mich auf die Dinge zu fokussieren, die mir wirklich wichtig sind –
und auch gleich damit in Mini-Steps anzufangen, sie in meinem Leben zu
realisieren. (...) Und die Optimismus-Brille half mir, das Problem genau
zu benennen. Ich hatte auch da lange Zeit keine Differenzierung zwischen
„weg von“ und dem eigentlichen Problem an der Situation gemacht.
Was ich dann zusätzlich noch erkennen durfte war, dass ich bereits seit
längerer Zeit im „Hin-zu-Modus“ bin Smiley Wie Sie auch in Ihrem Buch schreiben,
ist das Gehirn ständig dabei, Lösungen zu finden, und das
(eigentlich selbstverständlich, doch auch das kann Teil des
Erkenntnisprozesses sein) umso besser, wenn das Ziel klar formuliert ist.
Vielen Dank für Ihre Arbeit, mit der Sie mir eine große Hilfe
waren, meine Ziele neu zu definieren und Selbstwirksamkeit zu erfahren.